Geldentwertung steigt auf Rekordwert – Immobilien können realen Werterhalt bieten

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Bild: Timo Klostermeier/pixelio.de

Lange Jahre spielte Inflation in Deutschland keine große Rolle mehr. Dies hat sich im letzten Jahr geändert und im Mai lag die Inflationsrate in Deutschland bereits bei fast 8 Prozent. Ähnlich hohe Inflationsraten gab es zuletzt vor annähernd 50 Jahren, im Winter 1973/74. Während Geldvermögen weiter entwertet wird, gaben auch Aktien und Anleihen aufgrund der Zinswende deutlich nach

Wie kann man als Investor der Geldentwertung entgehen?

Die schleichende reale Entwertung lässt sich am besten durch Sachwerte vermeiden. Waren, die nicht beliebig vermehrbar sind, profitieren in einem inflationären Umfeld. Immobilien als Anlageklasse blieben bisher von Wertberichtigungen verschont und es ist derzeit auch nicht zu erkennen, dass sich dies ändern wird.

Besonders wertstabil sieht die Anbieterin weiterhin Bestands-Wohnimmobilien an. Vor allem, wenn diese für weniger als 50 Prozent eines möglichen Neubaupreises eingekauft wurden.

Auch energetische Optimierungen und andere Substanzverbesserungen lassen den Wert weiter steigen. Daraus sollte eine stabile und planbare Rendite für die nächsten Jahre zu erzielen sein.

Immobilien bieten zusätzlichen Inflationsvorteil

Da im Zuge eines Inflationsanstiegs auch Mieten tendenziell kräftiger ansteigen werden als prognostiziert, besitzen Immobilien einen zusätzlichen Inflationsvorteil. Bereits bei einer durchschnittlichen Mietsteigerung von 3 %, was beispielsweise die größte Wohnungsgesellschaft Deutschlands im ersten Quartal erreicht hat, steigt die erwartbare Auszahlung an Anleger um 5 Prozent pro Anlagejahr. Nach 8 Jahren steigt der Ertrag bezogen auf das Eigenkapital um bis über 40 Prozent gegenüber einem niedrigen Inflationsumfeld – erläutert Primus Valor.

ImmoChance Deutschland

Primus Valor bietet mit den Fondsanlagen der Reihe ImmoChance Deutschland die Investition in Wohnimmobilien in Deutschland an. Die Bestandswohnungen werden zumeist energetisch optimiert oder auch die bestehende Wohnfläche erweitert.

Aktuell hat der ICD 11 R+ weitere Immobilien eingekauft und verfügt jetzt über 900 Wohneinheiten in 22 Städten in 9 Bundesländern. So kann der Anlegerwunsch nach Risikostreuung und Inflationsschutz gut umgesetzt werden.

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