Die Fähigkeit, künstliche Intelligenz (KI) zu bedienen, ist innerhalb kürzester Zeit zu einer Schlüsselqualifikation geworden. Vom Studenten bis zum leitenden Angestellten lernen wir alle die Kunst der richtigen Eingabe, um mit Kontext und Nuancen in der Frage möglichst nützliche Antworten zu generieren. Doch welche Kriterien helfen bei der Identifikation langfristiger Nutznießer von KI – und welche nicht? Dieser Frage ist die DWS in ihrem „CIO Special“ nachgegangen.

KI am Aktienmarkt bringt (noch) nichts

Gibt es beispielsweise langfristige Nutznießer der künstlichen Intelligenz auf dem Aktienmarkt? Einfach nur eine KI zu fragen und auf die Antwort zu vertrauen brächte wenig – zumindest in absehbarer Zukunft, meint die DWS und verweist darauf, dass KI häufig zur Beantwortung von Fragen nur auf bereits vorhandenes Wissen zurückgreift, also nur Muster erkennen kann, die bereits in der Vergangenheit häufig zu beobachten waren.

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