Wenn du unter deinen Kunden Hausbesitzer hast, die eine der beiden Solartechniken nutzen, solltest du sie bei Gelegenheit einmal darauf ansprechen, ob die Anlagen bereits versichert sind. Denn durch ihre exponierte Lage auf dem Dach (gelegentlich auch im Garten) sind sie einigen Risiken ausgesetzt, die die normale Wohngebäudeversicherung in der Regel nicht abdeckt. Beispielsweise können die Glasmodule durch Sturm oder Hagel beschädigt werden. Eine Glasversicherung springt hier normalerweise ebenfalls nicht ein. Feuer, Blitze, Kurzschlüsse oder auch Diebstahl sind weitere Risiken.

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