Traum vom Eigenheim: Immer mehr haben ausgeträumt

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Bild: Moyo Studio/iStock

Die eigenen vier Wände gelten für viele Menschen als eine der besten Möglichkeiten zur privaten Altersvorsorge, denn man spart sich die Miete, und mittelfristig sind Wertsteigerungen programmiert. Dennoch verabschieden sich immer mehr Menschen vom Traum vom Eigenheim. Kompetente Beratung könnte den Traum aber doch noch verwirklichen.

Laut der Sommerumfrage 2025 der privaten Bausparkassen sparen immer weniger Deutsche aktiv auf ein Eigenheim. Nur noch 33 % nennen Wohneigentum als Sparziel. 2024 gaben noch 43 % an, auf die eigenen vier Wände zu sparen. Als Hauptgrund nennt der Verband die hohen Immobilienkosten.

Viele Menschen scheinen inzwischen zu glauben, dass Wohneigentum für sie ohnehin nicht mehr realistisch ist – und haben sich damit abgefunden, resümiert der Verband und sieht darin ein gesellschaftspolitisches Alarmsignal. Der Rückzug aus dem Eigentumswunsch sei ein stiller Rückzug aus einer wichtigen Säule der privaten Daseinsvorsorge. Besonders die jüngeren und mittleren Altersgruppen hätten sich von den eigenen vier Wänden verabschiedet.

Die Ergebnisse zeigen dem Verband zufolge die Probleme auf dem Immobilienmarkt: hohe Kosten, regulatorische Unsicherheiten und fehlende Förderimpulse führten offenbar dazu, dass immer mehr Menschen ihren Eigentumstraum aufgeben. Es braucht daher gezielte Maßnahmen, um Eigentumsbildung wieder möglich zu machen – besonders für Familien und Normalverdienende.

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