Poolanbindung: Weniger ist mehr

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Bild: jacoblund/iStock

Waren früher Provisionshöhe und Produktuniversum bestimmende Auswahlkriterien für eine Poolanbindung, haben sich die Bedürfnisse von Beratern und Vermittlern mittlerweile geändert, wie das aktuelle „Vermittlerbarometer“ des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW zeigt.

Jetzt sind innovative Vertriebstools und Unterstützung bei der Digitalisierung gefragt. Für rund 55 % der vom AfW befragten 1100 Vertriebsexperten sind diese beiden Kriterien „sehr wichtig“. Dafür nutzen sie im Schnitt zwei Poolanbindungen, was 83 % der Umfrageteilnehmer auch nicht ändern wollen.

Das ist eine gute Idee meint der Verband, denn: „Es zahlt sich aus, sich zu fokussieren. Mit mehr Anbindungen wird die Gefahr größer sich zu verzetteln und wesentlich weniger Synergieeffekte zu erzielen“, so Norman Wirth, Vorstand des AfW.

Besonders wichtig: Weiterbildung und Softwarelösungen

Auch in der konkreten Nutzung von Poolservices haben die Befragten klare Vorlieben. So stehen für 83 % Weiterbildungsangebote ganz oben, gefolgt von Softwarelösungen mit 82 %, die für eine effektive und rechtssichere Beratung praktisch unerlässlich sind. Darüber hinaus sind für die Mehrheit der Berater und Vermittler Produktinformationen (65,3 %) und Produktschulungen (62,5 %) wichtig.

Alles aus einer Hand bei JDC

Sowohl was innovative Vertriebstools und die Unterstützung bei der Digitalisierung angeht als auch bei den für die Befragten wichtigen Poolservices wie Weiterbildung, rechtssichere Beratersoftware und Produktinformationen und -schulungen bietet Jung, DMS & Cie. alles aus einer Hand.

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