Nach der Krise ist vor der Krise

JDC Quarterly 2/2023

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Bild: ihor lishchyshyn/iStock

Das Börsenjahr 2023 ist verheißungsvoll angelaufen – zumindest in den ersten zwei Wochen, in denen der DAX rund 8,5 Prozent zulegen konnte. Doch der anhaltende Krieg Russlands gegen die Ukraine, die hartnäckig hohen Inflationsraten sowie die wieder steigenden Notenbank- und Marktzinsen sorgten für Ernüchterung an den Kapitalmärkten. Beim DAX ging es ab Mitte Januar mehr oder weniger seitwärts – bis nach den beiden US-Banken auch die Credit Suisse in Bedrängnis kam und von der UBS übernommen wurde. Gleichzeitig sprang das Angstbarometer, der VDAX, auf den höchsten Stand seit November. Und über allem schwebt immer noch das Damoklesschwert einer anhaltend restriktiven Notenbankpolitik.

Immer mehr Marktbeobachter verweisen allerdings darauf, dass die Notenbanken im weiteren Jahresverlauf aus mehreren Gründen doch nicht so stark auf das Bremspedal treten werden, wie befürchtet.

Das aktuelle JDC Quarterly bündelt wichtige Marktsignale und die Wertenwicklung gängiger Indizes auf einen Blick. Damit erhalten Sie professionelle Kommentierungen und wertvolle Einordnungen aus der JDC-Gruppe.

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Viel Spaß bei der Lektüre!