Vermittlung 4.0 – alles online: Worauf Vermittler und Vertriebe achten sollten

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Bild: phattharachai Rattanachaiwong/iStock

Die Art und Weise, wie Versicherungen vermittelt werden, ändert sich zusehends. Nicht nur die „alteingesessenen“ Vermittler und Versicherungsvertriebe digitalisieren ihr Geschäft. Es drängen auch immer mehr so genannte Start-Ups und Banken auf den Markt, die den Versicherungskunden über Apps und Online-Zugänge nahezu vollständig online betreuen. Darüber hinaus hält die KI Einzug in den Arbeitsalltag und es stellen sich zahlreiche auch rechtliche Fragen bei deren Verwendung.

Versicherungsangebote werden per E-Mail oder über die Homepage erfragt und versandt. Wenn es zu diesen Angeboten Rückfragen gibt, werden diese im besten Fall noch telefonisch geklärt, oft genug aber ebenfalls über E-Mail-Verkehr, Messenger-Dienste oder die Beratung erfolgt über Video-Konferenzen.

Für die Neukundenakquise werden Datensätze zu potenziellen Kunden eingekauft und einige besonderes fortschrittliche Vermittler bieten auf der Homepage sogar Vergleichsrechner und/oder direkte Abschlussmöglichkeiten.

Dabei gilt es aber auch, in rechtlicher Hinsicht einiges zu beachten. Das fängt schon beim aktuell allgegenwärtigen Thema „Datenschutz“ und damit an, dass die eigene Webseite entsprechend gestaltet sein muss. Mitunter ist auch der Umgang mit so genannten „Leads“ recht sorglos, was dazu führen kann, dass man für Fehler verantwortlich gemacht wird, die dem Lead-Lieferanten unterlaufen sind.

Rechtsanwalt Strübing berät viele Versicherungsvertriebe und erläutert Ihnen in einem Webinar Schritt für Schritt mit praktischen Bespielen, worauf Sie achten und was Sie gegebenenfalls vermeiden sollten. Dabei richtet sich das Webinar gleichermaßen an Einzelvermittler wie an größere Vertriebsstrukturen.

Termin: Mittwoch, 17. Dezember 2025, 10:00 Uhr

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