
Frauen sind in der Altersvorsorge oft schlechter abgesichert als Männer. Ursachen liegen in Teilzeitbeschäftigung, Erwerbsunterbrechungen oder dem Gender-Pension-Gap. Doch wie holt man Frauen in die bAV-Beratung – verständlich, emotional und praxisnah?
Die Stuttgarter geht dafür neue Wege und startet ein neues Beratungstool, das Frauen gezielter anspricht – modern, praxisnah und mit starken Argumenten für Vermittler. Mit dem digitalen Impuls zur bAV speziell für Frauen liefert sie ein modernes Beratungsformat, das die Zielgruppe direkt anspricht.
Vier Muster-Kundinnen im Fokus
Das Tool erklärt die bAV leicht verständlich, zeigt die besonderen Herausforderungen für Frauen auf und bietet konkrete Rechenbeispiele für vier unterschiedliche Frauentypen:
- Die Unabhängige, die ihre Freiheiten genießt, ihre Rentenlücke aber oft unterschätzt.
- Die Familienmanagerin, die Kind und Kegel wuppt und zu 50 Prozent in Teilzeit arbeitet.
- Die Solokämpferin, die alleinerziehend 80 % in Teilzeit arbeitet.
- Die Durchstarterin, die nach Erziehungszeit und Teilzeit wieder zurück in der Vollbeschäftigung ist.