Verdrängen ist die schlechteste Lösung

119
Bild: Allianz
Die häufigsten Irrtümer zum Thema Pflegevorsorge

Das Thema Pflegevorsorge wird mit „vorgeschobenen“ Gründen oft verdrängt oder auf die lange Bank geschoben. Hier sind die vier häufigsten Irrtümer: 1. „Meine Familie sorgt schon für mich“. Fakt ist: In einer modernen Gesellschaft kann man sich auf Unterstützung durch die Familie nicht mehr grundsätzlich verlassen. 2. „Ich will jetzt leben und nicht über Vorsorge nachdenken“. Fakt ist: Je früher man vorsorgt, desto günstiger ist der Beitrag. 3. „Im Pflegefall reicht das Geld vom Staat“. Fakt ist: Der durchschnittliche Eigenanteil der Pflegeheimkosten beträgt derzeit bundesweit im ersten Jahr über 2.200 Euro im Monat. 4. „Eine private Pflegevorsorge kann ich mir nicht leisten“. Fakt ist: Eine Pflegevorsorge gibt es schon für wenig Geld.

Unsere Werbe-Kampagne

“Drei von fünf Menschen in Deutschland werden pflegebedürftig”, weiß Hallervorden – und eine gute Vorsorge ist wichtig, um möglichst lange selbstbestimmt leben zu können. Dem Schauspieler ist es ein echtes Anliegen, gemeinsam mit der Allianz das gern verdrängte Thema “Pflegevorsorge” in die Öffentlichkeit zu rücken und die Menschen anzuregen, sich damit auseinandersetzen.

Um möglichst viele Leute zu erreichen, schaltete die Allianz im März eine reichweitenstarke Werbekampagne mit der Axel Springer Medien Gruppe: „Versichern, was wirklich zählt“. Zusätzlich wirbt Hallervorden das ganze Jahr über in Online-Anzeigen und auf Social Media für die private Pflegevorsorge und die mehrfach ausgezeichneten APKV-Zusatzversicherungen PflegetagegeldBest und PflegeBahr.

Das große Engagement und die Sichtbarkeit des bekannten Schauspielers als Pflegebotschafter erleichtert es Makler: innen, Kund: innen unkompliziert auf ihren Pflegevorsorgebedarf anzusprechen. Natürlich unterstützt die APKV darüber hinaus gerne vor Ort und mit umfangreichem Informations-Material sowie Marketing-Unterlagen, wie Dekoplakaten, Stickerbögen und Kundenmailings. Ein Highlight ist der Sonderdruck “Mini Bild am Sonntag“. Die Zeitung im Miniaturformat bringt Wissenswertes rund um das Thema Pflege und die richtige Absicherung auf den Punkt.

Viele Kund: innen fragen sich: Wie schnell rechnet sich eine private Pflegevorsorge überhaupt und wie viel teurer wird es, wenn ich jetzt warte und mich später versichere? Die Antwort auf diese Fragen gibt der neue, praktische “Pflegevorsorgerechner”, den Makler:innen für ihr Beratungsgespräch nutzen können. Dabei werden auch die Änderungen durch die Pflegereform 2022 sowie regional unterschiedliche Pflegekosten berücksichtigt. Als Antwort auf die “Pflegelücke” schlägt der Rechner passende Absicherungen über die APKV vor und unterstützt die Entscheidung für eine bedarfsgerechte Absicherung. Zugänglich ist der Rechner über das Maklerportal.

Mehr über unseren Tarif PflegetagegeldBest mit der Erhöhung ambulant, bei der Kund: innen auch bei ambulanter Pflege in den Pflegegraden 2 bis 4 bis zu 100 % ihres vereinbarten Tagessatzes erhalten, sowie die Einmalauszahlung oder die Beitragsentlastung im Alter, wodurch die Beiträge ab dem 65. Lebensjahr um bis zu 80 % reduziert werden – lebenslang und garantiert – erfahren Sie im Maklerportal und bei der Vertriebsunterstützung der APKV.

Für Rückfragen rund um das Angebot der APKV zur Pflegevorsorge, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Thomas Rosenberger

Allianz Private Krankenversicherung
Maklervertrieb Kranken

Dieselstr. 8, 85774 Unterföhring

thomas.rosenberger@allianz.de
T: 0221 9457-22289
M: 0172 6958708

Vertriebsunterstützung
Jana Bandow
T: 030 53893-37208
F: 030 53893-837208
jana.bandow@allianz.de