Die Franke und Bornberg GmbH hat ihr Rating von Privathaftpflichtversicherungen überarbeitet und im Mai die aktualisierten Ergebnisse veröffentlicht. Als Quellen für das Rating werden nach Unternehmensangaben ausschließlich die Versicherungsbedingungen sowie gegebenenfalls verbindliche Verbraucherinformationen, Antragsformulare, Versicherungsscheine, Geschäftsberichte und per Stichprobe verifizierte Daten genutzt.
Neben den bisherigen Prüfpunkten kamen auch neue Kriterien hinzu. So wurden etwa neben den Prüfpunkten „Besitzstandsgarantie“ und „Best-Leistungsgarantie“ auch neue Detailkriterien zur Versehensklausel in den Katalog aufgenommen. Die Maximalpunktzahl wird vergeben, wenn auch bei versehentlicher Obliegenheitsverletzung gezahlt wird. Im Ratingansatz für Familientarife erhielt zudem ein neues Detailkriterium zum Versicherungsschutz für pflegebedürftige Personen Einzug.
Um die Gesamtqualität der Tarife zu messen, hat das Analysehaus auf sein siebenstufiges Bewertungsschema von „FFF+“ („hervorragend“) über „FFF“ („sehr gut“) bis „F-“ („ungenügend“) zurückgegriffen.
Der uniVersa-Tarif FLEXXprotect best ist erneut mit „FFF+“ (hervorragend) ausgezeichnet worden. Das bestätigt die Qualität der Tarife von uniVersa.